TCM

Das Älterwerden – Teil 1

Yin und Yang der Niere Wenn es ums Altern geht, denken wir in der Chinesischen Medizin erstmal an die Essenz, das Jing. Die Theorie besagt, dass wir die Essenz bei der Zeugung von den beiden Eltern erhalten und sie im Funktionskreis Niere gespeichert wird. Sie bestimmt in der ersten Lebenshälfte die Entwicklung und in der […]

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Die Ungeborenenschule

Das Fundament für die Gesundheit einer einzelnen Person ist nach der TCM deren vorgeburtliche Essenz, auf chinesisch jing 精. Auf dieses Fundament bauen Entwicklung und Gesundheit über die gesamte Lebensspanne hin bis zum Tod. Besonders wichtig ist die Rolle der vorgeburtlichen Essenz bei der Entwicklung des zentralen Nervensystems, für sexuelle Reife und Fortpflanzung. Aber auch

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Der süße Geschmack

Auszug aus meinem Buch „Das Qi stärken. Chinesische Ernährungslehre in Theorie und Praxis“ Süß zwischen Yin und Yang Süß ist bei einem Qi-Mangel der mit Abstand wichtigste Geschmack, gleichzeitig bereiten süße Nahrungsmittel bei diesen Mustern aber auch große Probleme. Es ist zunächst einmal sehr wichtig zu unterstreichen, dass das, was in der TCM als „süß“

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Kein Durst

Im ersten Artikel über den Durst haben wir die Fälle besprochen, in denen Durst auftritt. Hier soll es nun um jene Muster gehen, in denen man typischerweise keinen Durst verspürt und zwar auch dann nicht, wenn eigentlich ein Bedürfnis nach Flüssigkeiten besteht. Denn nur wenn es Flüssigkeit braucht, sollte überhaupt mehr getrunken werden. Der generelle

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Durst

Eigentlich sollte es sehr einfach sein: benötigt der Körper Flüssigkeiten, so verspürt man Durst und trinkt. In Wirklichkeit aber ist die Sache um einiges komplizierter, denn in vielen Fällen funktioniert dieser Regelmechanismus über den Durst nicht so, wie es sein sollte. Viele Menschen verspüren also auch dann keinen Durst, wenn sie schon Anzeichen für Trockenheit

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Der bittere Geschmack

Der bittere Geschmack ist in der TCM der Wandlungsphase Feuer und dem Funktionskreis Herz zugeordnet. Die Zuordnung zum Herzen ist in diesem Fall nicht so eindeutig und klar, wie es bei anderen Geschmäckern der Fall ist. Bittere Nahrungsmittel können durch die Hitze klärende und Feuchtigkeit ausleitende Wirkung auch das Herz und die von ihm kontrollierten

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Die Kälte nach der TCM

Kälte steht in der TCM erst einmal für einen äußeren, klimatischen Einfluss. Kälte beeinflusst unser inneres Gleichgewicht, ob positiv oder negativ hängt dabei (wie bei allen inneren oder äußeren Einflüssen) vom Ausmaß und der Dauer der Kälte ab. Zu starke und zu lange anhaltende Kälte macht krank, angemessene Kälte aber wirkt vitalisierend, härtet uns ab

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Die Gesundheit der Kinder – Teil 1 – Das Yang

Einen Artikel über die Kinder zu schreiben, heißt natürlich zu verallgemeinern. Unter den Kindern gibt es solche und solche, genau wie bei Erwachsenen auch. Und doch: bestimmte Merkmale haben die meisten Kinder gemeinsam und manche Ungleichgewichte sind so häufig, dass sie im Kindesalter als physiologisch, als „normal“ gelten können. Zwei Gruppen von Ungleichgewichten scheinen mir

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Endlich Sommer

Im Klassiker des Gelben Kaisers, dem Huangdi Neijing 黄帝内经 , mit über zwei Jahrtausenden das älteste und wohl bekannteste Werk der chinesischen Medizin, spielen die richtigen Lebensgewohnheiten eine zentrale Rolle für die Erhaltung der Gesundheit. Ein gesundes Leben folgt den Rhythmen der Natur, also allen voran auch den Jahreszeiten. Darüber, wie man im Sommer leben

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